Die Barockscheune / Querscheune Zeetze 11 soll für verschiedene Zwecke stabilisiert werden. Geplant ist ein Ort der Begegnung, des Arbeitens und Wohnens. Wir wollen den Weg für die nächste Generation ebnen. Es wird eine Umwandlung in Genossenschaft oder Stiftung angestrebt. Eine Förderung der Denkmalpflege wurde beantragt und bewilligt. Es braucht Menschen, die Freude an dieser Entwicklung haben und Förderer. Die Baumaßnahme kann voraussichtlich im Juli beginnen. Bravo! Und Danke Danke Danke an alle Freunde, die es gemeinsam mit uns möglich machen wollen.
Damit diese in die Tat umgesetzt werden, sprich, die Baroscheune bekommt ein neues Dach und stärkende neue Balken, bringen wir 20.000 € an Eigenmittel auf sowie Eigenleistungen. Das Historische Gebäude soll in einem zweiten Bauabschnitt ausgebaut werden als Kultur- und Wohnraum. Dies soll auch jüngeren Menschen den Einstieg in ein Lebens-Arbeitsprojekt hier erleichtern und gleichzeitig die Historische Barockscheune zu Leben verhelfen.
Information und Austausch telef. oder email oder persönlich, sprecht uns gerne an! Herzlich Willkommen! Theater und Musik Der Stein, die Mülleirn am 8. September 16 Uhr, Tag des Offenen Denkmals, organisiert durch die Deutsche Stiftung für Denkmalschutz.
Das Theaterstück entstand in den Corona-Jahren. Anlaß war das Bauhistorischen Gutachten von Dr. Dirk Wübbenhorst. Elke Martens hat die Recherche weiter betrieben, geforscht und entdeckt. Was bedeutet dieser Ort im drawänopolabischen Wendland? Seit Barbarossas Zeiten gab es hier eine Mühle. 1794 wurde diese Zeetzer Getreidemühle gebaut, also zu Napoleons Zeit und so steht sie noch heute. Nun, das Roggenstroh auf dem Dach ist wohl ausgetauscht worden und anderes auch. Hier atmet noch die Vergangenheit. Seit fast 30 Jahren begegnen sich hier Mensch, Kultur und Natur. 60 Minuten Theater und Musik Beim Aufräumen entdeckt eine Hausfrau auf dem Dachboden ei.... und daraus entwicklelt sich die Geschichte. Wir wissen: damals hat im hannoverschen Wendland König Lustik regiert, der kleine Bruder des Napoleon B. Die Bauern arbeiten 165 Tage im Jahr umsonst für den Grafen. Erstes Murren und Aufbegehren. Ein an Historie angelehntes Stück mit überraschenden Szenen mit Bezug zum Leben der Müllersleut und zur Umgebung bis in’s Ausland. So bezeichnete man damals z. B. die Altmark. Es geht um Leben und was die Menschen damals wie heute bewegt. Rollen: Hausfrau, Müllerin damals, Jerome Bonaparte Script: Elke Martens Szenische Dramaturgie: Jeannette Arndt, Musik: Thomas Breckheimer, Klavier, Harfe, minipiano Gefördert als innovatives Theaterprojekt durch den Lüneburgischen Landschaftsverband.
Tickets: theater_zeetzermuehle@posteo.de oder 0160 178 3331 Fotos: Bianca Schoebel Bildergalerie |